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Gimp Herstellerseite

(kostenlos)

Der Auftritt der Freeware löst unter Windows oft Erstaunen aus: Sämtliche Konventionen für Windows-Oberflächen werden missachtet, ein übergeordnetes Programmfenster fehlt.

Vielmehr müsst du dich zunächst daran gewöhnen, dass sich das Hauptmenü in einem eigenen Dialogfeld befindet oder per Rechtsklick aufzurufen ist. In der weiteren Erkundung zeigt GIMP  viel Licht und etwas Schatten.

Solide ist die Auswahl- und Montagetechnik. Das Programm bietet alle Auswahlwerkzeuge. Auch die Retusche-Funktionen und Kontrast-Korrekur erfüllen hohe Ansprüche.


Bewertung: 10 von 10 Punkten


Paint.net
(kostenlos)

Paint.NET ist eine Bildbearbeitungs-Software, die speziell für Windows XP und höher entworfen wurde. Das Programm wird an der Washington State University zusammen mit Hilfe von Microsoft entwickelt und ist als kostenloser Ersatz für "Microsoft Paint" gedacht.

Die Freeware bietet bereits viele der Funktionen, die teuere kommerzielle Produkte bieten. Darunter etwa die Möglichkeit, mit mehreren Ebenen zu arbeiten.


Bewertung: 9 von 10 Punkten


Inkscape
(kostenlos)

In diesem deutschsprachigen Open-Source-Zeichenprogramm kannst du dich nahezu frei austoben und Logos, Banner oder Poster entwerfen. Das Programm ist zum SVG-Format kompatibel, kann aber auch EPS-, Postscript-, JPG-, PNG-, BMP- oder TIF-Bilder importieren und nach PNG oder anderen vektorbasierten Formaten exportieren.

Inkscape bietet zahlreiche Werkzeuge und verschiedene Formen, Pfade, Texte, Markierungen, Klone, Transparenzeffekte (alpha), Transformationen, Farbverläufe, Muster und Gruppen. Außerdem unterstützt das Gratis-Tool auch Creative-Commons-Metadaten, Knotenbearbeitung, Ebenen, komplexe Pfadoperationen, Bitmaptracing, pfadgebundene Texte, objektumfließenden Text, direkte XML-Bearbeitung und einiges mehr.


Bewertung: 8 von 10 Punkten


Microsoft Office 2007
(Demo)

Office 2007 versucht sich an einer komplett überarbeiteten, übersichtlicheren Bedienerführung. Anders als bei den Vorgänger-Versionen wurden die Schaltflächen in Blöcken thematisch zusammengefasst. Einen Klassik-Modus zum Wechseln in das gewohnte Office-Menü schließt Microsoft aus. Wem das standardmäßig eingestellte Blau der Programmoberfläche nicht gefällt, der kann in Zukunft seinen Office-Anwendungen einen persönlichen Look verpassen, indem er die Farbe selbst bestimmt.

Das Herzstück der Funktions-Neuerungen stellen die "Contextual Tabs" dar. Damit kann man zum Beispiel in einer PowerPoint-Präsentation über verschiedene Reiter zwischen zusammenhängenden Funktionen wie Animation und Vorschau deutlich schneller wechseln.

Ebenfalls neu sind die „Office Buttons“. Diese Veränderung bietet nicht nur Zugang zu Dokumenten, sondern versorgt den Anwender während seiner Arbeit mit den nötigen Systemlevel-Funktionen.

Bewertung: 10 von 10 Punkten


Open Office
(kostenlos)

Die kostenlose Office-Suite besteht aus Textverarbeitung, Tabellen-Kalkulation, Präsentations-Software, Zeichenprogramm, Datenbank-Verwaltung und Formel-Editor. OpenOffice ist in der finalen Version in 25 Sprachen erhältlich und kann mit Microsofts Office-Formaten umgehen.

Das Besondere an OpenOffice im Vergleich zu anderer Büro-Software ist der modulartige Aufbau und die Verwendung von XML als internes Dateiformat.

Im Gegensatz zum kommerziellen StarOffice kommt OpenOffice ohne Extras wie Cliparts, Schriftarten oder aufwändige Vorlagen. Das Paket lässt sich jedoch erweitern.


Bewertung: 9 von 10 Punkten


Mozilla Firefox
(kostenlos)

Das Open-Source-Projekt wird von einer regen Community stetig verbessert und weiterentwickelt. Auch zahlreiche Erweiterungen, mit denen Sie den standardmäßigen Funktionsumfang beliebig vergrößern können, tragen zur großen Beliebtheit und Verbreitung des Firefox bei.

Bewertung: 10 von 10 Punkten


 
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